![]() Dämpferbefestigungsanordnung sowie Verfahren zur Anbringung eines Dämpfers an einem Fahrzeug und Kom
专利摘要:
Ein oberer Teil eines Dämpfers (18), der an seinem unteren Ende mit einem unteren Arm (16) einer Aufhängung verbunden ist, ist innerhalb eines Seitenrahmens (11) aufgenommen, der einen geschlossenen Bereich aufweist. Ein oberer Federsitz (31), der ein Befestigungsteil für den Dämpfer (18) darstellt, ist an einer unteren Fläche des Seitenrahmens (11) mittels eines Bolzens befestigt. Damit ist die Tragfestigkeit des Dämpfers (18) verbessert, wodurch das Stabilisationsvermögen des Dämpfers (18) gegenüber einer von dem unteren Arm (16) eingangsseitig zugeführten Belastung verbessert ist. Da der obere Teil des Dämpfers (18) innerhalb des Seitenrahmens (11) aufgenommen ist, kann ein innerer Raum in dem Seitenrahmen (11) überdies zur Anordnung des Dämpfers (18) genutzt werden. Darüber hinaus ist es unnötig, den Seitenrahmen (11) und den Dämpfer (18) in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers Seite an Seite anzuordnen, und folglich ist es leicht, einen Platz zur Anordnung der Aufhängung sicherzustellen. 公开号:DE102004013214A1 申请号:DE200410013214 申请日:2004-03-17 公开日:2004-10-07 发明作者:Hidetoshi Wako Amano;Kiyoshi Wako Nakajima;Hiro Wako Nushii 申请人:Honda Motor Co Ltd; IPC主号:B60G1-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf eine Dämpferbefestigungsanordnung,bei der ein Dämpferzur Pufferung der Vertikalbewegung eines Aufhängungsarmes oder eines Gelenkseiner Aufhängungan einem Fahrzeugkörperbefestigt ist. [0002] Eine Dämpferbefestigungsanordnung,bei der ein oberer Teil eines Dämpferseines Automobils an einem Fahrzeugkörper getragen wird, ist ausder offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-186738 undaus der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 10-273073bekannt. [0003] Bei der in der offengelegten japanischenPatentanmeldung Nr. 2000-186738 beschriebenen Dämpferbefestigungsanordnungist ein oberes Federlager zur Aufnahme eines oberen Endes einer Schraubenfederdes Dämpfersan einer Innenfläche einesRadgehäusesoder einer Radkammer befestigt, und ein oberes Ende einer Kolbenstangedes Dämpfersist durch das obere Federlager von unten nach oben hindurchgeführt undmittels einer oberhalb der Radkammer bereitgestellten Mutter befestigt. [0004] Bei der in der offengelegten japanischenPatentanmeldung Nr. 10-273073 beschriebenen Dämpferbefestigungsanordnungsind ein an einer Innenflächeeiner Radkammer befestigter Bügelund ein oberes Ende einer Kolbenstange des Dämpfers mittels eines Bolzensaneinander befestigt, der durch das obere Ende der Kolbenstangein einer rechtwinklig zu einer Achse der Kolbenstange verlaufendenRichtung hindurchgeführtist. [0005] Wenn das obere Ende des Dämpfers ander Innenflächeeiner Radkammer angebracht wird, die aus einem dünnen Blechmaterial gebildetist, ist das folgende Problem damit verknüpft: die Radkammer wird durcheine von dem Dämpfereingangsseitig ausgeübteBelastung gebogen, was zu einer Verringerung des Stabilisationsvermögens bzw.der Dämpfungsfähigkeitdes Dämpfersführt.Um dieses Problem zu lösen,wird in konventioneller Weise die Radkammer von einem Verstärkungsglied überlagert;allerdings ist damit ein Problem gegeben, gemäß dem das Verstärkungsglieddas Gewicht des Fahrzeugs erhöht.Darüberhinaus sind der Dämpferund der Fahrzeugkörperrahmenin einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers Seite an Seite angeordnet,womit es schwierig ist, ausreichenden Platz zur Anordnung des Dämpfers sicherzustellen,währendeine Störung mitdem Fahrzeugkörperrahmenvermieden ist. [0006] Darüber hinaus bringt die in deroffengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-186738 beschriebeneDämpferbefestigungsanordnungdas folgende Problem mit sich: eine Arbeitskraft hält den Dämpfer innerhalbder Radkammer fest bzw. zurück, undeine weitere Arbeitskraft bringt das obere Ende der Kolbenstangean der Radkammer von oben her an. Daher benötigt diese Anordnung zwei Arbeitskräfte, worausein schlechter Arbeitswirkungsgrad resultiert. [0007] Ferner bringt die in der offengelegtenjapanischen Patentanmeldung Nr. 10-273073 beschriebene Dämpferbefestigungsanordnungdas folgende Problem mit sich: in einem Zustand, in welchem eine Arbeitskraftden Dämpferinnerhalb der Radkammer fest- bzw. zurückhält und eine Bolzenbohrung ineinem Bügelund eine Bolzenbohrung in dem oberen Ende der Kolbenstange des Dämpfers positioniert hat,ist es erforderlich, die Bolzenbohrungen auszurichten und den Bolzendurch die Bolzenboh rungen einzuführen.Daher ist es fürdie Arbeitskraft schwierig, den Dämpfer in einer Hand festzuhaltenund den Bolzen durch die Bolzenbohrungen mit der anderen Hand ein-bzw. durchzuführen.Demgemäß benötigt dieArbeitskraft ein hohes Maß anErfahrung und manuelle Geschicklichkeit, um diesen Vorgang auszuführen. [0008] Die vorliegende Erfindung ist daraufgerichtet, eine Dämpferbefestigungsanordnungbereitzustellen, bei der die Tragstabilität bzw. -festigkeit des oberenTeiles des Dämpfersverbessert werden kann und bei der der Platz zur Anordnung des Dämpfers sichergestelltwerden kann. [0009] Die vorliegende Erfindung ist fernerauf ein Dämpferbefestigungsverfahrengerichtet, durch das die zur Befestigung des oberen Teiles des Dämpfers andem Fahrzeugkörpererforderliche Erfahrung oder manuelle Geschicklichkeit verringertwird bzw. ist. [0010] Gemäß der vorliegenden Erfindungist eine Dämpferbefestigungsanordnungfür einenDämpfer geschaffen,dessen eines unteres Ende mit einer Aufhängung verbunden ist und desseneiner obere Teil innerhalb eines Fahrzeugkörperrahmens aufgenommen ist,der einen geschlossenen Abschnitt aufweist. An einer unteren Fläche desFahrzeugkörperrahmensist ein Dämpferbefestigungsteilbefestigt. [0011] Da der bzw. das Befestigungsteilfür den Dämpfer ander unteren Flächedes Fahrzeugkörperrahmensbefestigt ist, der einen geschlossenen Bereich aufweist, ist mittelsder obigen Anordnung die Tragstabilität des Dämpfers verbessert, wodurch dasStabilitätsvermögen bzw.die Empfindlichkeit des Dämpfersauf eine von der Aufhängungher eingangsseitig zugeführteBelastung verbessert ist. Da der bzw. das obere Teil des Dämpfers innerhalbdes Fahrzeugkörperrahmensaufgenommen ist, kann überdiesein Innenraum in dem Fahrzeugkörperrahmenzur Anordnung des Dämpfersgenutzt werden, was den fürdie Aufnahme des Dämpfersbenötigten Platzreduziert. Darüberhinaus ist es unnötig,den Fahrzeugkörperrahmenund den Dämpferin einer Querrichtung eines Fahrzeugkörpers Seite an Seite anzuordnen,und folglich ist es leicht, einen Platz zur Anbringung der Aufhängung sicherzustellen. [0012] Weiterhin umfasst gemäß der vorliegenden Erfindungdie Dämpferbefestigungsanordnungeine temporärebzw. provisorische Befestigungseinrichtung am oberen Teil des Dämpfers.Der Dämpferwird mittels der temporärenBefestigungseinrichtung an dem Fahrzeugkörper von unterhalb des Fahrzeugkörpers hertemporärbefestigt. [0013] Mittels der obigen Anordnung wirdder Dämpfermit der an dem oberen Teil des Dämpfers vorgesehenentemporärenBefestigungseinrichtung an dem Fahrzeugkörper vorübergehend befestigt, und indiesem Zustand wird der Dämpferan dem Fahrzeugkörpervon unten befestigt. Daher wird eine Arbeitskraft nicht dazu benötigt, denDämpfervon unterhalb des Fahrzeugkörperseinzuführen,während eineweitere Arbeitskraft den Dämpfervon oberhalb des Fahrzeugkörpersher befestigt, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist.Vielmehr kann eine einzelne Arbeitskraft den Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindungan dem Fahrzeug anbringen, wodurch der Montageprozess verbessertist. Der temporärbefestigte Dämpferfällt insbesondereauch dann nicht herunter, wenn die Arbeitskraft ihre Hand löst, wasdie Montage und Anbringung des Dämpfers andem Fahrzeug weiter erleichtert. Weiterhin weist gemäß der vorliegendenErfindung die temporäre Befestigungseinrichtungeinen hakenförmigenVerriegelungsvorsprung auf. Der Dämpfer wird an dem Fahrzeugkörper vonunterhalb des Fahrzeugs her dadurch befestigt, dass der Verriegelungsvorsprung ineine Verriegelungsbohrung eingeführtwird, die in dem Fahrzeugkörpergebildet ist, und dass der Dämpfergedreht wird, um den Verriegelungsvorsprung mit der Verriegelungsfläche desFahrzeugkörpersneben der Verriegelungsbohrung in Anlage bzw. Eingriff zu bringen. [0014] Bei der obigen Anordnung umfasstdie temporäreBefestigungseinrichtung den hakenförmigen Verriegelungsvorsprung,und wenn der Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungsbohrungeingeführtist und der Dämpfergedreht ist, ist der Verriegelungsvorsprung mit der Verriegelungsfläche neben derVerriegelungsbohrung in Anlage bzw. Eingriff gebracht. Dies bedeutet,dass der Dämpferdurch einen einfachen Vorgang an dem Fahrzeugkörper vorübergehend befestigt ist. Überdiesstellt die Anlage bzw. der Eingriff des Verriegelungsvorsprungsan der bzw. in die Verriegelungsfläche sicher, dass sogar dann, wenndie Befestigung des Dämpfersan dem Fahrzeugkörpergelockert wird, der Dämpfernicht aus dem Fahrzeugkörperherausfallen wird. [0015] Diese und weitere Aufgaben bzw. Ziele, Merkmaleund Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibungder bevorzugten Ausführungsformin Verbindung mit den beigefügtenZeichnungen näherersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen [0016] 1 einevertikale Schnittansicht eines Dämpfersgemäß der vorliegendenErfindung unter Veranschaulichung des an dem Fahrzeugkörperrahmenangebrachten Dämpfers, [0017] 2 eineSchnittansicht längsder Linie 2-2 in 1, [0018] 3 eineAnsicht zur Erläuterungder Arbeitsweise währendder Anbringung des Dämpfers, wobeider in den Fahrzeugkörperrahmeneingeführte Dämpfer unmittelbarvor seiner Drehung zu seiner vorübergehendenAnbringung an dem Fahrzeugkörperrahmenveranschaulicht ist, und [0019] 4 eineSchnittansicht längsder Linie 4-4 in 3. [0020] Die vorliegende Erfindung wird nunmehranhand einer bevorzugten Ausführungsformunter Bezugnahme auf die beigefügtenZeichnungen beschrieben. [0021] Zunächst sei darauf hingewiesen,dass ein Seitenrahmen 11 dem Fahrzeugkörperrahmen der vorliegendenErfindung entspricht; ein oberer Federsitz 31 bei der Ausführungsformentspricht dem Anbringungsteil bzw. -bereich der vorliegenden Erfindung;ein Verriegelungsvorsprung 31a bei der Ausführungsformentspricht der temporärenBefestigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung. [0022] Wie in 1 und 2 veranschaulicht, ist ein Seitenrahmen 11 einesKraftfahrzeugs dadurch in eine viereckige Querschnittsform geformt,dass ein erstes Glied bzw. Element 21 mit einem L-förmigen Querschnitt,zweite und dritte Glieder bzw. Elemente 22 und 23 jeweilsmit einem generell flachen plattenförmigen Querschnitt sowie ersteund zweite gekrümmteGlieder bzw. Elemente 41 und 42 zusammengeschweißt sind.Eine rohrförmigeQuerwand 24 ist dazwischen angeordnet und an ihren oberenund unteren Enden an einer unteren Fläche des ersten Gliedes 21 undan einer oberen Flächedes dritten Gliedes 23 angeschweißt, die vertikal einander gegenüberliegen.Die Querwand 24 besitzt eine etwas langgestreckte oderovale Form bei Betrachtung von oben, wie dies am besten aus 2 und 4 ersichtlich ist. [0023] In dem ersten Glied 21 isteine kreisförmige Öffnung 21a für eine Verbindungmit dem Innenraum der Querwand 24 gebildet, und in demdritten Glied 23 ist eine kreisförmige Öffnung 23a (siehe 2) zur Verbindung mit demInnenraum der Querwand 24 gebildet. Die kreisförmigen Öffnungen 21a, 23a sind vorzugsweisezueinander ausgerichtet oder verlaufen koaxial zueinander. [0024] In dem dritten Glied bzw. Element 23 sind zweiBolzenbohrungen bzw. -öffnungen 23b, 23b sowiezwei Verriegelungsbohrungen bzw. -öffnungen 23c, 23c anStellen gebildet, die vom Umfang der kreisförmigen Öffnung 23a in demdritten Glied 23 radial in Abstand vorgesehen sind. DieVerriegelungsbohrungen 23c sind vorzugsweise äquidistantvon einer Mitte der kreisförmigen Öffnung 23a inAbstand vorgesehen, wobei diese Mitte generell einer Achse des Dämpfers entspricht,wie er nachstehend beschrieben ist. Jede Verriegelungsbohrung 23c istetwas langgestreckt, und zwar insofern, als sie eine Längsabmessungbesitzt, die größer istals ihre Abmessung in der Breite, wie dies dargestellt ist. Eine Oberfläche desdritten Gliedes bzw. Elementes 23 neben der Verriegelungsbohrung 23c wirdnachstehend als Verriegelungsfläche 23c' bezeichnet,und zwar aus Gründen,die aus der folgenden Offenbarung ersichtlich werden. Die Bolzenbohrungen 23b sindebenfalls vorzugsweise äquidistantvon der Mitte der kreisförmigen Öffnung 23a inAbstand vorgesehen. Bei der bevorzugten und veranschaulichten Ausführungsformsind die Bolzenbohrungen 23b und die Verriegelungsbohrungen 23c mitidentischen radialen Abständenvon der Mitte der kreisförmigen Öffnung 23a (undvon der Außenkanteder kreisförmigen Öffnung 23a)in Abstand vorgesehen, obwohl dies nicht erforderlich ist. Vielmehrwird in Betracht gezogen, dass die Bolzenbohrungen 23b unddie Verriegelungsbohrungen 23c in voneinander verschiedenenAbständenvon der kreisförmigen Öffnung 23a angeordnetsein können.Auf einer oberen Fläche desdritten Gliedes bzw. Elementes 23 sind zwei Schweißmuttern 25, 25 inAusrichtung zu den Bolzenbohrungen 23b, 23b vorgesehen;sie sind jeweils imstande, einen Bolzen 40 schraubmäßig aufzunehmen,wie dies späterbeschrieben wird. [0025] Ein Dämpfer 18 enthält einen ölgefüllten Zylinder 26 undeine Kolbenstange 27. Die Kolbenstange 27 istin dem Zylinder 26 aufgenommen und steht von einem oberenEnde des Zylinders 26 nach außen ab. Der Zylinder 26 wirdan seinem unteren Ende an einem Zwischenteil eines unteren Armes 16 durch einGummi-Buchsengelenk 28 undeinen Bolzen 29 getragen. [0026] Ein kappenförmiger Kolbenstangenhalter 30, eintellerförmigeroberer Federsitz 31 und eine zylindrische Zylinderabdeckung 32 sindmiteinander zusammenhängendvorgesehen, und die Kolbenstange 27 wird auf einer oberenFlächedes Kolbenstangenhalters 30 federnd bzw. elastisch getragen.Genauer gesagt ist die Kolbenstange 27 durch ein Paar von Gummibuchsen 33 und 34 hindurchgeführt, welche dieobere Flächedes Kolbenstangenhalters 30 bedecken. Die Gummibuchsen 33 und 34 sindzwischen einer Scheibe 35, die an der Kolbenstange 27 befestigtist, und einer Scheibe 37 eingeklemmt, die mittels einerMutter 36 an der Kolbenstange 27 befestigt ist. [0027] Ein tellerförmiger unterer Federsitz 38 istan einem unteren Teil bzw. Bereich des Zylinders 26 befestigt.Eine Schraubenfeder 39, die so angeordnet ist, dass sieden Umfang des Zylinders 26 umgibt, wird an ihren oberenund unteren Enden auf bzw. von dem oberen Federsitz 31 bzw.von dem unteren Federsitz 38 getragen. Zu diesem Zeitpunktist ein aus einem Gummi hergestellter Isolator 41 zwischeneiner unteren Flächedes oberen Federsitzes 31 und einem oberen Ende der Schraubenfeder 39 angeordnet.Der obere Federsitz 31 ist mit zwei Verriegelungsvorsprüngen 31a, 31a,deren jeder durch Einschneiden und Hochheben zu einer Hakenformgebildet ist, sowie mit zwei Bolzenbohrungen bzw. -öffnungen 31b, 31b versehen. [0028] Der obere Federsitz 31 istin einer Richtung relativ langgestreckt, so dass er eine etwas ovale Umfangsformaufweist, die ähnlichder Querschnittsform der Querwand 24 ist, wie dies am bestenin 2 und 4 zu sehen ist. Die Verriegelungsvorsprünge 31a sindjeweils von der oberen Seite bzw. Fläche des oberen Federsitzes 31 derarteingeschnitten und gebogen, dass sie einen Grundbereich bzw. -teil 31a', der mit demoberen Federsitz 31 verbunden ist, und einen von der oberenFlächedes oberen Federsitzes 31 in Abstand vorgesehenen Körperbereich bzw.-teil 31a'' aufweisen.Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird, istdie untere Flächedes Körperteiles 31a'' um einen solchen Abstand von deroberen Flächedes oberen Federsitzes 31 in Abstand vorgesehen, dass einTeil bzw. Bereich des dritten Gliedes bzw. Elements 23 undinsbesondere die Verriegelungsfläche 23' aufgenommenwird. [0029] Der Dämpfer 18 wird in folgenderArt und Weise zusammengebaut und dann an einem Fahrzeugkörper angebracht:der Kolbenstangenhalter 30 am oberen Teil des Dämpfers 18 wirdvon unten durch die Öffnung 23a indem dritten Glied 23 des Seitenrahmens 11 eingeführt; diezwei Verriegelungsvorsprünge 31a, 31a,die an dem oberen Federsitz 31 gebildet sind, der an demunteren Teil des Kolbenstangenhalters 30 befestigt ist,werden zu den Verriegelungsbohrungen 23c, 23c indem dritten Glied 23 ausgerichtet und sodann durch dieseBohrungen bzw. Öffnungeneingeführt.An dieser Stelle ist der Dämpfer 18 relativzu dem Rahmen 11 so angeordnet, dass die Verriegelungsvorsprünge 31a zu denVerriegelungsbohrungen 23c (3 bis 4) ausgerichtet sind undsich durch diese Bohrungen bzw. Öffnungenerstrecken, währendsich die oberen Federsitz-Bolzenbohrungen 31b außer Ausrichtungmit den Bolzenbohrungen 23b (3)des dritten Gliedes befinden. Danach wird der Dämpfer 18 gedreht, umdie Verriegelungsvorsprünge 31a, 31a mitden Verriegelungsflächen 23' neben den Verriegelungsbohrungen 23c, 23c inAnlage bzw. Eingriff zu bringen und um die Bolzenbohrungen 31b desoberen Federsitzes mit den Bolzenbohrungen 23b des drittenGliedes in Ausrichtung zubringen. [0030] Genauer gesagt werden die Verriegelungsvorsprungskörperteile 31a'' über die zugehörige Verriegelungsfläche 23' bewegt, wodurchdie Verriegelungsflächen 23' unterhalb desKörperteiles 31a'' des Verriegelungsvorsprungs 31a aufgenommenwerden, und demgemäß wird bzw.ist das dritte Glied 23 an dem oberen Federsitz 31 angebracht.Als solcher ist der Dämpfer 18 vorübergehendan dem Seitenrahmen 11 befestigt, wie dies in [0031] 2 veranschaulichtist. Auf diese Art und Weise ist die vorübergehende Befestigung des Dämpfers 18 andem Seitenrahmen 11 durch einfaches Drehen des Dämpfers 18 vervollständigt, und folglichist diese Vorgang bemerkenswert leicht. Wenn der Dämpfer 18 andem Seitenrahmen 11 vorübergehendangebracht ist, befinden sich die beiden Bolzenbohrungen 31b, 31b indem oberen Federsitz 31 zu den beiden Bolzenbohrungen 23b, 23b indem ersten Glied 23 (siehe 1)in Ausrichtung. [0032] Daher sind in diesem vorübergehendenBefestigungszustand die beiden Bolzen 40, 40 vonunten in die beiden Bolzenbohrungen 31b, 31b indem oberen Federsitz 31 und in die beiden Bolzenbohrungen 23b, 23b indem dritten Glied 23 eingeführt und an den Schweißmuttern 25, 25 ander oberen Fläche desdritten Gliedes 23 schraubmäßig befestigt, wodurch derobere Teil des Dämpfers 18 andem Seitenrahmen 11 dauerhafter oder sicherer angebrachtist. Zu diesem Zeitpunkt ragt das obere Ende des Dämpfers 18 ausder Öffnung 21a indem ersten Glied 21 des Seitenrahmens 11 vor,wie dies in 1 veranschaulichtist. [0033] Wie oben beschrieben, wird der obereTeil des Dämpfers 18 vonunten in die Öffnungen 23a und 21a indem Seitenrahmen 11 eingeführt, und die Bolzen 40, 40 werdenvon unten in derselben Richtung eingeführt wie der Einführrichtungdes Dämpfers 18, undsie werden befestigt. Daher ist der Zusammenbauvorgang erheblichvereinfacht im Vergleich zu einem konventionellen Fall, bei demeine Mutter von oben an einem nach oben zu weisenden Gewindebolzenbefestigt wird, der an einem Dämpferangebracht ist, damit der obere Teil des Dämpfers an einem Fahrzeugkörper befestigtwird. Gemäß der vorliegendenErfindung ist es nämlichnicht notwendig, dass eine Arbeitskraft den Dämpfer von unten in einen Fahrzeugkörper einsetzt,währendeine weitere Arbeitskraft eine Mutter von oberhalb des Fahrzeugkörpers befestigt.Deshalb ermöglichtes die vorliegende Erfindung einer Arbeitskraft, den Dämpfer 18 andem Fahrzeugrahmen anzubringen. [0034] Darüber hinaus fällt derDämpfer18 im vorübergehendbefestigten Zustand, in welchem die Verriegelungsvorsprünge 31a, 31a inEingriff mit den Verriegelungsflächen 23' neben den Verriegelungsbohrungen 23c, 23c gebrachtsind, sogar dann nicht herunter, wenn die Arbeitskraft ihre Handvon dem Dämpfer 18 löst, unddamit ist folglich die Befestigung der Bolzen 40, 40 weitervereinfacht. Wenn das untere Ende des Dämpfers 18 danach mitdem unteren Arm mittels der Bolzen 29 verbunden ist, kann derDämpfer 18 nichtum seine Achse gedreht werden. Sogar dann, wenn die beiden Bolzen 40 sichlockern oder zurückgezogensein sollten, kann daher der obere Teil des Dämpfers 18 nicht vondem Seitenrahmen 11 abfallen oder aus diesem herausfallen. Dader obere Teil des Dämpfers 18 innerhalbdes Seitenrahmens 11 untergebracht ist, ist insbesondere einAbfallen des Dämpfers 18 vondem Seitenrahmen 11 weiterhin zuverlässig vermieden. [0035] Darüber hinaus ist der obere Teildes Dämpfers 18 ander unteren Flächedes Seitenrahmens 11 befestigt, die eine hohe Festigkeitbesitzt, da sie einen geschlossenen Bereich aufweist. Damit istdie Tragfestigkeit des Dämpfers 18 verbessert,und demgemäß ist dasStabilitätsvermögen bzw,die Empfindlichkeit des Dämpfers 18 gegenüber einervon dem unteren Arm 16 eingangsseitig zugeführten Belastungverbessert. Da der obere Teil des Dämpfers 18 innerhalbdes Seitenrahmens 11 aufgenommen ist, wird ferner ein Innenraumdes Seitenrahmens 11 zur Anordnung des Dämpfers 18 genutzt,was zu einer Verbesserung hinsichtlich der Platzausbeute führt. Darüber hinausist es unnötig,den Seitenrahmen 11 und den Dämpfer 18 in einerQuerrichtung des FahrzeugkörpersSeite an Seite anzuordnen, und folglich ist es leicht, für genügend Platzzur Anordnung einer Aufhängungzu sorgen. [0036] Obwohl die Ausführungsformen der vorliegendenErfindung im Einzelnen beschrieben worden sind, dürfte einzusehensein, dass verschiedene Modifikationen im Design bzw. im konstruk tivenAufbau ohne Abweichung vom Gegenstand der Erfindung vorgenommenwerden können. [0037] So ist der Dämpfer 18 in der Ausführungsformbeispielsweise fürein hinteres Rad beschrieben worden; die vorliegende Erfindung istjedoch ebenso bei einem Dämpferfür einvorderes Rad anwendbar. [0038] Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform dasuntere Ende des Dämpfers 18 mitdem unteren Arm 16 verbunden; es kann jedoch mit einemGelenk verbunden sein. [0039] Ferner ist bei der Ausführungsformder obere Teil des Dämpfers 18 andem Seitenrahmen 11 befestigt worden; er kann jedoch aneinem anderen Teil befestigt werden, wie an einer Radkammer.
权利要求:
Claims (12) [1] Dämpferbefestigungsanordnung, dadurchgekennzeichnet, dass ein oberer Teil eines Dämpfers (18), der anseinem unteren Ende mit einer Aufhängung verbunden ist, innerhalbeines Fahrzeugkörperrahmens(11) aufgenommen ist, der einen geschlossenen Bereich aufweist,und dass ein Befestigungsteil des Dämpfers (18) an einerunteren Fläche desFahrzeugkörperrahmens(11) befestigt ist. [2] Dämpferbefestigungsanordnung,dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Teil eines Dämpfers (18),der an seinem unteren Ende mit einer Aufhängung verbunden ist, an einemFahrzeugkörperbefestigt ist, dass eine temporäre Befestigungseinrichtungan dem oberen Teil des Dämpfers(18) vorgesehen ist und dass nach vorübergehenderBefestigung des Dämpfers(18) an dem Fahrzeugkörpermittels der temporärenBefestigungseinrichtung der Dämpfer (18)an dem Fahrzeugkörpervon unten befestigt wird. [3] Dämpferbefestigungsanordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Befestigungseinrichtungeinen hakenförmigen Verriegelungsvorsprung(31a) aufweist und dass der Dämpfer (18) an demFahrzeugkörperdadurch vorübergehendbefestigt wird, dass der Verriegelungsvorsprung (31a) ineine Verriegelungsbohrung, die in dem Fahrzeugkörper (11) gebildetist, eingeführtwird und dass der Dämpfer(18) derart gedreht wird, dass der Verriegelungsvorsprung(31a) in Eingriff mit der Verriegelungsbohrung (23c)gebracht wird. [4] Verfahren zur vorübergehendenBefestigung eines Dämpfersan einem Fahrzeug, gekennzeichnet da durch, dass der betreffendeDämpfer(18) einen Befestigungsteil aufweist, der zumindest einenVerriegelungsvorsprung (31a) enthält, dass das Fahrzeugeinen Fahrzeugkörperrahmenmit einem unteren Glied aufweist, welches eine obere Fläche undeine untere Flächeaufweist und eine Öffnung(23a) festlegt, durch die sich der betreffende Dämpfer (18)hindurch erstreckt, wobei das betreffende untere Glied ferner zumindesteine Verriegelungsbohrung (23c) festlegt, und gekennzeichnetdurch die Verfahrensschritte: Einführen des betreffenden Dämpfers (18)in die genannte Öffnung(23a) von unten her, Ausrichten des genannten Verriegelungsvorsprungs (31a)zu der genannten Verriegelungsbohrung (23c), Einführen desgenannten Verriegelungsvorsprungs (31a) durch die genannteVerriegelungsbohrung (23c) und Drehen des Dämpfers (18)derart, dass sich der betreffende Verriegelungsvorsprung (31a)relativ zu der genannten Verriegelungsbohrung (23c) bewegt undneben der oberen Flächedes betreffenden unteren Gliedes und außer Ausrichtung zu der genannten Verriegelungsbohrung(23c) angeordnet ist. [5] Verfahren zur Anbringung eines Dämpfers an einem Fahrzeug, dadurchgekennzeichnet, dass einem Dämpfer(18) mit einem Befestigungsteil, der bzw. das einen Verriegelungsvorsprung(31a) und eine Bolzenbohrung (31b) aufweist, undeinem Fahrzeug mit einem Fahrzeugkörperrahmen (11), der eineVielzahl von derart zusammenwirkenden Gliedern aufweist, dass eingeschlossener Bereich bereitgestellt ist, und dessen in einer Vielzahlvorgesehene Glieder ein unteres Glied aufweisen, welches eine obereFlächeund eine untere Flächeaufweist und eine Öffnung(23a) festlegt, durch die sich der betreffende Dämpfer (18)erstreckt, und welches eine Verriegelungsbohrung (23c)und eine Bolzenbohrung (31b) festlegt, folgende Verfahrensschritteausgeführtwerden: Einführendes Dämpfers(18) in die genannte Öffnung(23a) von unten, Ausrichten des Verriegelungsvorsprungs(31a) zu der Verriegelungsbohrung (23c), Einführen desVerriegelungsvorsprungs (31a) in die Verriegelungsbohrung(23c) und Drehen des Dämpfers (18) derart,dass der Verriegelungsvorsprung (31a) sich relativ zu derVerriegelungsbohrung (23c) bewegt und neben dem unterenGlied der oberen Flächeund außerAusrichtung zu der Verriegelungsbohrung (23c) angeordnetist, währendgleichzeitig der Befestigungsteil der Bolzenbohrung (31b)durch Bewegung in Ausrichtung zu der Bolzenbohrung (23b)des unteren Gliedes gebracht wird, und Einführen eines Bolzens (40)durch die betreffenden ausgerichteten Bolzenbohrungen (31b, 23b)zur Sicherung des Dämpfers(18) an dem Fahrzeugkörperrahmen(11). [6] Dämpferin Kombination mit einem Fahrzeugkörperrahmen, dadurch gekennzeichnet,dass die betreffende Kombination umfasst: der Dämpfer (18)weist einen unteren Teil und einen oberen Teil auf, der betreffendeuntere Teil ist imstande, an einer Aufhängung befestigt zu werden, derbetreffende obere Teil enthälteinen Anbringungsteil, der Fahrzeugkörperrahmen (11) umfassteine Vielzahl von Gliedern, die derart aneinander befestigt sind,dass ein im wesentlich geschlossener Bereich festgelegt ist, diebetreffende Vielzahl von Gliedern enthält ein unteres Glied, derobere Teil des Dämpfers(18) ist in dem geschlossenen Bereich des Fahrzeugkörperrahmens(11) aufgenommen und der genannte Befestigungsteilist an dem unteren Glied befestigt. [7] Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass das untere Glied eine Öffnung (23a)und eine Verriegelungsbohrung (23c) festlegt, dassder Dämpfer(18) sich durch die betreffende Öffnung (23a) hindurcherstreckt und dass die genannte Verriegelungsbohrung (23c) mitdem Dämpferbefestigungsteilderart zusammenwirkt, dass eine vorübergehende Anbringung des betreffendenDämpfers(18) an dem Fahrzeugkörperrahmen(11) von unten her ermöglichtist. [8] Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass der bzw. das genannte Dämpferbefestigungsteileinen Verriegelungsvorsprung (31a) aufweist, der imstandeist, sich durch die Verriegelungsbohrung (23c) des unterenGliedes hindurch zu erstrecken. [9] Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Verriegelungsvorsprung (31a) ein Grundteil (31a') aufweist,welches an einer oberen Flächedes Dämpferbefestigungsteilesbefestigt ist und von dieser absteht, und dass ein Körperteil (31a'') in einem solchen Abstand vonder oberen Flächedes betreffenden Befestigungsteiles in Abstand vorgesehen ist, dassdem betreffenden unteren Teil ermöglicht ist, unterhalb des genanntenKörperteiles aufgenommenzu werden. [10] Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass das untere Glied ferner eine Bolzenbohrung (23b) festlegt, dassdas Dämpferbefestigungsteileine Bolzenbohrung (31b) festlegt und einen Verriegelungsvorsprung(31a) aufweist, dass der betreffende Verriegelungsvorsprung(31a) imstande ist, sich durch die Verriegelungsbohrung (23c)des unteren Gliedes hindurch zu erstrecken, und dass die Bolzenbohrung(31b) des Befestigungsteiles mit der Bolzenbohrung (23b)des genannten unteren Gliedes derart zusammenwirkt, dass ein Bolzen(40) zur Befestigung des Dämpfers (18) an dem Fahrzeugrahmen(11) aufgenommen wird bzw. ist. [11] Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass der Verriegelungsvorsprung (31a) ein Grundteil (31a') enthält, welchesan einer oberen Flächedes genannten Dämpferbefestigungsteilesbefestigt ist und von diesem absteht, und dass ein Körperteil(31a'') von der oberenFlächedes Befestigungsteiles derart in Abstand vorgesehen ist, dass demgenannten unteren Teil ermöglichtist, unterhalb des Körperteilesaufgenommen zu werden. [12] Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass das Befestigungsteil ein oberer Federsitz (31) desDämpfers(18) ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US7185746B2|2007-03-06| US20040239066A1|2004-12-02|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-10-07| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2012-01-27| R016| Response to examination communication| 2017-10-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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